Der Baukörper der neuen Schwimmhalle zeichnet im Wesentlichen die vorhandene Grundstücksgrenze nach. Mit seiner parallel zur Bernsdorfer Straße verlaufenden Eingangsfassade und dem auskragenden Dach markiert der Neubau eine eindeutige Zugänglichkeit und fügt sich städtebaulich unaufdringlich in die heterogene Umgebung ein. Eine großzügige Treppenanlage mit integrierten Sitzstufen gleicht die topografischen Unterschiede aus und generiert hier einen Ort des Ankommens. Diese Eingangssituation stellt ein entsprechendes Gegenüber zur Straßenbahnstation dar und garantiert eine kurze direkte Wegeanbindung. Die bestehende Zufahrt zum Wirtschaftshof bleibt erhalten. Der Parkplatz mit seinen 150 Stellplätzen ordnet sich südlich des Grundstücks ein und wird durch eine neu geplante Zufahrt erschlossen.