Die drei Baukörper, Kirche, Gemeinderäume und Glockenturm, werden in einer einheitlichen architektonischen Sprache gefasst. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrer Dimension als auch der konstruktiven Konzeption. Verbindendes Element ist ein einheitlicher erdgeschossiger Sockel.
Die Kirche wird als Raum im Raum konzipiert. Der innere Raum nimmt Kirchenraum sowie die Werktagskapelle auf.
Der äußere Raum ist über eine transparente Erdgeschosszone von außen einsehbar und betretbar. Er kommuniziert mit dem öffentlichen Freiraum.
Die transluzente bzw. transparente Außenhaut macht diesen Raum licht und hell. Hier befindet sich der Kreuzgang, der auch Platz für Prozessionen, Ausstellungen etc. bietet und damit öffentlich zugänglich ist.