Gegenwärtig ist die Fachhochschule Düsseldorf an zwei Standorten untergebracht. Ziel des Wettbewerbes ist es, die Hochschule an einem Ort zu vereinigen und als einen zukunftsfähigen Campus zu manifestieren.
Die Hochschule wird als integrierter Bestandteil des umliegenden Quartiers entwickelt. Städtisches und studentisches Leben ergänzen und bereichern sich gegenseitig. Hierzu werden die Hochschulgebäude als urbane Bausteine ausgeformt. Sie treten miteinander in Korrespondenz. Durch ihre Ausbildung und Ausrichtung erzeugen sie interessante städtische Räume. Der vorgesehene Grünzug wird als fester Bestandteil in die Konzeption mit einbezogen. Die einzelnen Baukörper sind so ausgeformt, dass eine Durchwegung über Innenhöfe bzw. Atrien möglich ist.