Die freigehaltene Flußaue des Hirschbachs ist das prägende landschaftliche Motiv des Ortes. Um diese Qualität zu bewahren, wird das Bauvolumen in die Landschaft eingebettet. Eine spannungsvolle Skulptur entsteht durch die versetzte Anordnung zweier Hochpunkte. Überhöhung und Rücksprung im Erdgeschoss markieren den Eingang und erzeugen einen repräsentativen, öffentlichen Charakter.
Der vorgelagerte Platz setzt mittels eines Baumrasters die Reihung der Außenbecken fort und komplettiert das Ensemble. Von hier bietet sich ein guter Ausblick über die freigehaltene Aue und das Hirschbachbad.